
Zeitschrift für den Dialog von Wissenschaft und Praxis
Pflegewissenschaft ist die interntionale, peer-reviewte Fachzeitschrift für alle Berufe der Pflege. Sie möchte einen Beitrag für Wissenschaft, Forschung und Praxis des Pflegeberufes leisten sowie Praktikern konkrete Hilfen und Anregungen geben.
Die Fachzeitschrift veröffentlicht Beiträge über alle Aspekte der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Disziplinen des Gesundheitswesens: Originalarbeiten, Grundsatzartikel, Forschungsberichte sowie Artikel, die eine wissenschaftliche Basis haben.
Sie erscheint alle 2 Monate im Umfang von ca. 80 Seiten als Print- und Online-Ausgabe.
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Zeitschrift für den interprofessionellen Dialog
Die „Pädagogik der Gesundheitsberufe“ gewährleistet den Dialog unterschiedlicher Gesundheitsprofessionen im Hinblick auf Bildungsaspekte. Gemeinsamkeiten und Spezifika der einzelnen pädagogischen Ausrichtungen werden hier kontrastiert und konsentiert.
Die Fachzeitschrift veröffentlicht Beiträge zu Pädagogik, Didaktik, Curruccula, Bildung, Lehr-/Lernprojekte und Online-Lernen in Gesundheitsberufen.
Sie erscheint mit vier Ausgaben pro Jahr.
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Zeitschrift für historische Forschung der Pflege- und Gesundheitsberufe
Die Geschichte der Gesundheitsberufe legt mithilfe von Originalquellen die historischen Wurzeln der unterschiedlichen Gesundheitsprofessionen dar. Vor diesem Hintergrund können die spezifischen Entwicklungen der Berufsbilder und des
beruflichen Handelns analysiert und reflektiert werden. Anhand von spezifischen Themen führen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der einzelnen Professionen zu einem gemeinsamen zeitgeschichtlichen Dialog, der für die heutige Verständigung der Berufe untereinander eine wesentliche Grundlage ist. Portraits, Biographien und Archivmaterialien ergänzen den wissenschaftlichen Fachteil.
Sie erscheint mit zwei Ausgaben pro Jahr, im Umfang von ca. 60 Seiten als Print- und Online-Ausgabe.
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Interdisziplinäre Aspekte der Corona-Pandemie und deren Implikationen für Pflege und Gesellschaft
Die Beiträge sind eine Anthologie von Positionspapieren, theoretischen Erörterung und ersten empirischen Befunden zu Beginn der Krise.
Ein großer Teil der Artikel beschreibt die derzeitigen Problemlagen und die Versorgungswirklichkeiten. Erste Handlungsempfehlungen für die Pflegepraxis mit Hinweisen und Empfehlungen zur Neu- und Umgestaltung der Gesundheitsversorge sind eingegangen. Dabei werden neben der station ren Versorgung im Krankenhaus auch die wichtigen Bereiche der Langzeitversorgung und der ambulanten Versorgung aufgegriffen. Sechs Beiträge beleuchten die derzeitigen und drohenden rechtlichen und ethischen Problemfelder sowie die Verantwortung von Pflege und Gesellschaft in der Krise. Beiträge aus der Physiotherapie und dem Hebammenwesen tragen dem interprofessionellen Anspruch dieser Ausgabe Rechnung. Den Implikationen für den Bildungsbereich ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Durch COVID-19 und die dadurch bedingten Einschränkungen hat auch die Digitalisierung im Bereich der Lehre einen Schub erfahren.
Erhältlich als ePaper:

Pflegerische Praxiskonzepte in Zeiten der Corona-Krise
Wie kann es weitergehen?
Die PR-Flut an Verschwörungstheorien, politischem Geplänkel und anderen Unsinnigkeiten ist so laut geworden, dass fachliche Expertise und Sichtweise in den Hintergrund treten. Es liegt in unserer Verantwortung die Pflegewissenschaft massiv nach außen zu präsentieren und sich auch unangenehmen und unsinnigen Dialogen zu stellen, da wir ansonsten allem anderen Raum bieten.
Diese Ausgabe ist ein weiterer wichtiger wissenschaftlicher Beitrag, welche dem Thema Covid-19 Beachtung schenkt. Nun ist jede*r Einzelne aufgefordert, unsere Profession und Wissenschaft mit den darin enthaltenen Daten und Fakten in dieser besonderen Zeit glaubhaft und valide zu vertreten.
Erhältlich als ePaper:

Lehren & Lernen in der Corona-Pandemie
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie betreffen Ausbildungseinrichtungen im Gesundheitswesen unter vielfältigen Aspekten. Durch den Mangel an Gesundheitsprofessionellen kommen auf Auszubildende besondere Herausforderungen zu: Viele Bildungseinrichtungen kämpfen derzeit mit massiven Schwierigkeiten und sind mitunter sogar von Schließung bedroht.
Besondere didaktische Herausforderungen, zum Beispiel die Umstellung der Lehre auf ein reines Online- oder Hybridformat, Abschlussprüfungen unter Corona-Bedingungen, Lernortkooperation u. v. a. m. sind zu meistern. Und nicht zuletzt beginnt sich das Bild der Gesundheitsprofessionen in der Öffentlichkeit zu wandeln – vom „liebevollen helfenden Beruf“ zum systemrelevanten Profi-Job.
Erhältlich als Print-Exemplar & ePaper:

Die Schweizerin Sr. Liliane Juchli war und ist wohl eine der bekanntesten Krankenschwestern der Gegenwart – letztes Jahr verstarb sie an Covid-19. Das Schwerpunktheft der „Geschichte der Gesundheitsberufe“ sowie das exklusive Juchli-Paket sollen ihr ein „schriftliches Denkmal“ setzen und sind gespickt mit berührenden Worten ihrer Wegbegleiter sowie fachlichen Beiträgen.
Das Paket beinhaltet:
– Die Schwerpunktausgabe der Zeitschrift "Geschichte der Gesundheitsberufe" über Liliane Juchli im Umfang von 54 Seiten
– Das Booklet "Mein Markenzeichen ist der Mensch. Schwester Liliane Juchlis Einsatz für die Professionalisierung in der Pflege" von Stephan Lücke (ca. 20 Seiten)
– Das Poster "Der Weg von Schwester Liliane Juchli" im Format DIN A2 quer
Erhältlich als Einzelpaket oder als vergünstigter Klassensatz:

Let's grow: Vom Wirken und Sein der Lehrenden
- Kongresseintritt für den gewählten Zeitraum
- Zugang zur Lernwelten-Plattform
- Kongressunterlagen Pausengetränke / Snacks
- Apéro am ersten Kongresstag

Hubert Kolling (Hrsg.)
Der von Hubert Kolling herausgegebene Band 10 des Biographischen Lexikons zur Pflegegeschichte bietet, wie die bereits vorliegenden Bände, den Nutzern eine schnelle Übersicht über die Lebensdaten und Werke historischer Pflegepersönlichkeiten, die bislang noch wenig oder gar nicht allgemein bekannt sind.
Insgesamt betrachtet zeichnet der 10. Band des Biographischen Lexikons zur Pflegegeschichte, der mit den Bänden 1 bis 9 durch zahlreiche Querverweise verknüpft ist und ein Gesamtverzeichnis der bislang darin bearbeiteten Personen enthält, wiederum ein buntes Bild der (internationalen) Pflegegeschichte in Lebensbildern, das als probates Nachschlagewerk und „Lesebuch“ zur Pflegegeschichte in keiner Ausbildungseinrichtung der Gesundheits- und Krankenpflege fehlen sollte.

Katharina Genz, Anja Katharina Peters, Andrea Thiekötter (Hrsg.)
Der vorliegende Tagungsband präsentiert wissenschaftliche Abschlussarbeiten und Forschungsprojekte aus der historischen Pflege- und Hebammenforschung sowie den Geschichtswissenschaften. Der Tagungsband richtet sich an Studierende, Lehrende, Forschende, Pflegefachpersonen und Hebammen sowie alle Interessierte, die sich mit der Geschichte der professionellen Pflege und der Hebammenkunde aus historischer Perspektive beschäftigen.